REVOLUTION TRAIN Tour

HERBSTTOUR 2024

TOUR FRÜHJAHR 2024

HERBSTTOUR 2023

TOUR FRÜHJAHR 2024

TOUR FRUHJAHR 2023

HERBSTTOUR 2022

TOUR FRUHJAHR 2022

TOUR FRUHJAHR 2022

HERBSTTOUR 2021

NÁCHOD, ČESKÁ TŘEBOVÁ, MORAVSKÁ TŘEBOVÁ, VELKÉ OPATOVICE, PROSTĚJOV, NOVÝ JIČÍN, TŘINEC, ČADCA, ČESKÝ TĚŠÍN, BOHUMÍN

BERLIN, NEUMUNSTER, BAD BRAMSTEDT

SCHLESWIG-HOLSTEIN

NDR RADIO A TV

Lassen Sie sich nicht die Gelegenheit entgehen, das Projekt REVOLUTION TRAIN zu besuchen. Wir laden Sie zur Besichtigung des Projektes REVOLUTION TRAIN ein, das in diesen Tagen zum erstenmal in Schleswig - Holstein vorgesellt wird.

Radio - Reportage 1
Radio - Reportage 2

NEUMÜNSTER 3.11.
BAD BRAMSTEDT 1.11. bis 2.11.


BAD SEGEBERG


NORDERSTEDT

DANKE THÜRINGEN!

MDR FERNSEHEN - HIER

ANNABERG-BUCHHOLZ 2021 - REVOLUTION TRAIN 2.0

Im Jahr 2016 war Annaberg-Buchholz die erste Stadt, in der die Schülerinnen, Schüler und Eltern mit Kindern den REVOLUTION TRAIN besuchen konnten. Alle, die sich an der Ankunft des Zuges beteiligt haben, träumten damals gemeinsam mit dem Autor des Projektes, Pavel Tuma, von einem deutschen Zug für Kinder und ihre Eltern. Der Moment ist jetzt gekommen, da die gegenwärtige Kapazität der Zugeinheit durch die 180 Partnerstädte in vier europäischen Ländern, in wel- che der Zug regelmäßig zurückkehrt, voll erschöpft ist.

Auf der Pressekonferenz am 27. 9. 2021 mit der Unterstützung der Erzgebirgssparkasse haben die Vertreter der Stadt und die Pavel Tuma den Plan des Aufbaus und der Finanzierung der Version REVOLUTION TRAIN 2.0 vorgestellt.

Erfurter Schulklassen fahren zum Gleis 4 des Bahnhofs in Neudietendorf um den REVOLUTION TRAIN zu besuchen. Hier stoppt das Programm vom 30. September bis zum 7.Oktober - erneut auf das Betreiben des SuPEr e.V., die Abkürzung steht für den Verein Suchtprävention Erfurt. Für die Besucher ist der Eintritt in den Zug erneut frei. Die Kosten trägt der Verein. Der DAK-Landeschef Marcus Kaiser erklärt, dass die Krankenkasse den Stopp des REVOLUTION TRAIN auch in diesem Jahr als Sponsor begleitet. Die Kreiselternvertretung begrüßt es, dass das Programm Erfurter Schüler erneut vor Augen führt, welche Probleme Drogenkonsummit sich bringt.

ČELÁKOVICE, MILOVICE, KOLÍN, KRALUPY NAD VLTAVOU, RAKOVNÍK, OSTROV NAD OHŘÍ, BEČOV NAD TEPLOU

HERBSTTOUR 2021

SLOWAKEI SCHLIESST SICH AN DAS TSCHECHISCHE PROJEKT



Die slowakische Begeisterung nahm kein Ende. In einer Woche waren wir gleich zweimal in den Hauptfernsehnachrichten zu sehen! Das war für uns eine angenehme Überraschung. In jeder Stadt war es ausverkauft, der Zug brach Besucherrekorde. Darüber hinaus war der Erfolg der Pressekonferenz in Bratislava eine großartige Nachricht: Die Slowakei macht mit.

Schon das Interesse der Schulen in der Stadt Žilina hat uns überrascht. Das Warten auf die Besichtigung störte die Studenten nicht. Die Stadtpolizei der Stadt Martin organisierte großartig den Besuch des Antidrogenzugs. So viele Schüler trotz Feiertag in den Zug zu bekommen, da nehmen wir den Hut ab. Das Team der Stadtpolizei aus Liptovský Hrádok beschloss, seine Kollegen von Martin zu überholen und füllte den Zug ebenfalls mit Schulen voll. Der letzte Lehrer mit seiner Klasse trat nach 18:30 Uhr ein und wir überschritten wieder die maximale Tageskapazität. Über 550 Besucher! Und wie war es in der Stadt Ružomberok? Die Veranstaltung wurde wieder in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei sehr gut vorbereitet. Die Ankunft des Zuges wurde von der Stiftung SUPRA unterstützt. Der TV-Bericht hier:

Davon, wie die Städte Tvrdošín und Námestovo aus allen Nähten platzten, konnte sich die Vorsitzende der Region Žilina Frau Erika Jurínová, die die Veranstaltung in jeder Stadt finanziell unterstützt hat, überzeugen, ebenso wie der Landrat der Region Trnava Jozef Viskupič. Und wie lief es in den Städten Galanta und Sládkovičovo ab? Mehr als 800 Menschen besuchten unseren Zug, darunter auch der Landrat und die Oberbürgermeister der umliegenden Städte. Vielen Dank an den Oberbürgermeister der Stadt Galanta, Peter Pašek. Ohne seines großartigen Einsatzes und der Hilfe der Partner könnte der Zug in der Stadt nicht anhalten.

Die Slowakische Tour wurde mit einer Pressekonferenz in Bratislava mit der Unterstützung von Politikern, Landräten, (Ober-)Bürgermeistern und mehr als 50 Polizisten aus der ganzen Slowakei abgeschlossen. Die Slowakei schließt sich zu unserem PREVENTION 2.0-Modell an und wünscht sich im nächsten Jahr, dass die Crew des Zuges auch slowakische Suchtbeauftragte bilden.

WIR BESUCHTEN MÄHREN UND IN DER SLOWAKEI GEHT ES WEITER

Die Stadt Ivančice, wo wir Halt auch für die Stadt Moravský Krumlov gemacht haben, war hoffnungslos ausverkauft. Wir entschuldigen uns bei allen, die nicht in den Zug reingekommen sind - die maximale Kapazität von 450 Besuchern wurde am Montag und Dienstag deutlich überschritten.

Wir danken allen Organisationen und Polizisten, die sich um die Freizeit von Kindern gekümmert haben und der Südmährischen Polizeilandesdirektion für die Präsentation ihrer Technik. Wir danken auch den tollen Leuten, die uns Kuchen gebracht und uns zum Mittagessen eingeladen haben. Wir freuen uns schon jetzt auf nächsten Besuch.

In der Stadt Otrokovice konnten die Kinder unser Multimedia-Programm dank der Stadt und der Continental Barum s.r.o. kostenlos sehen. Den Zug hat auch der Geschäftsführer der gesellschaft Libor Láznička besucht, welcher sehr positiv überrascht war. In der Stadt Zlín haben Kinder aus Realschulen, Oberschulen, Fachschulen und Kinderheimen dank unseren aktiven Unterstützern, wie dem Stellvertreter Marek Novak, den Antidrogenzug besucht.

AUS BÖHMEN NACH MÄHREN UND SLOWAKEI

Wir besuchten die Städte Pilsen, Strakonice, České Budějovice, Jindřichův Hradec und Jihlava.

In Pilsen wurde unser Programm durch die Polizeilandesdirektion und die Versicherung des Ministeriums fürs Innere ergänzt. Die Stadt Strakonice hat uns positiv mit der Aktivität der Stadtpolizei, des Jugendheims in der Zusammenarbeit mit der Polizeilandesdirektion - diesmal aus České Budějovice überrascht.

Der 44. Motorisierte Bataillon aus Jindřichův Hradec präsentierte seine Technik zusammen mit dem Gesundheitsdienst Promedic. Der Tag in Jihlava wurde von der sozialverantwortlichen Firma BOSCH DIESEL s.r.o. mit dem Beitrag von der Region Vysočina bezahlt.

44. motorizovaný prapor Jindřichův Hradec prezentoval svoji techniku spolu se zdravotnickou službou Promedic. Den v Jihlavě zaplatila sociálně zodpovědná firma BOSCH DIESEL s.r.o. s přispěním Kraje Vysočina.

Nächster Halt- Ivančice.

90 000 BESUCHER, 90 STÄDTE, 4 STAATEN

Das einzigartige innovative Projekt REVOLUTION TRAIN gewinnt an Kraft. Es wird nicht lange dauern und im Antidrogenzug wird der Einhunderttausendster-Besucher die Geschichte erleben.

Aktuell ist hinter uns Thüringen mit 10 000 Besuchern, d.h. insgesamt schon 30 000 Besuchern aus Deutschland. Wir waren jeden Tag ausverkauft, bildeten 75 deutsche Suchtbeauftragte aus und hörten Geschichten, die wir nicht vergessen werden. Wir fuhren fort, sie bleiben und arbeiten weiter mit unserem Folgeprogramm SO LAUTET DAS GESETZ, KUMPEL!

Und wir fahren weiter. Die tschechisch-slowakische Tour liegt vor uns.

DIE BEGEISTERUNG IN THÜRINGEN FINDET KEIN ENDE

Weitere fünf Städte sind hinter uns. Der Zug war bereits in Schleiz, Erfurt, Sömmerda, Apolda und zuletzt Gotha, wo mehr als 100 Experten zur Pressekonferenz kamen. Das Interesse am Zug ist so groß, dass eine Warteliste für mögliche freie Plätze erschafft wurde!

Wir würden gerne die deutsche Begeisterung von dem REVOLUTION TRAIN auch nach Tschechien bringen. Auch bei uns gibt viele fähige Organisationen oder unzufriedene Eltern, die (wenn es kein Interesse vom der Stadt gibt), den Zug näher an die Kindern bringen können. Es ist möglich einen Stand beim Zug zu haben und den Kindern zeigen, dass es immer noch viele Angebote mit Freizeitaktivitäten gibt. Schreiben Sie uns.

Wir beraten Sie gerne, wie man es macht :-)

HOCH LEBE THÜRINGEN!

Die diesjährige Herbsttour startete in der uns schon bekannten Stadt Schleiz, in der abermals ein tolles und engagiertes Team auf uns aufwartete das unseren Zug in sein Präventionsprogramm integrierte. Der Zug war jeden Tag restlos ausgebucht, auch besuchte uns Karl Uwe Brunnengräber, der thüringer Polizeipräsident. Alle Plätze des am Abend stattfindenden Workshops waren restlos besetzt. Über 250 fachkundige Teilnehmer können wir verzeichnen. Daher denken wir, es könnte keinen besseren Tourstart geben. Gerne möchten wir euch von zwei Geschichten berichten, warum Präventionsarbeit eine sinnvolle Sache ist.

Durch unseren Hauptsponsoren der Volksolidariat e.V. erfuhren wir von einer rührenden Geschichte:

Es gab einen problematischen Schüler in einer Klasse, der ein unheimlich beliebter Schüler war. Dieser war bereits auf Grund von Verstößen gegen das Betäubungsmittel Gesetz auffällig geworden. Nachdem die Klasse den Zug besucht hatte, änderte sie die Einstellung gegenüber ihrem Mitschüler und bewertete von da an den Konsum von Drogen auch bei ihrem Mitschüler als schlecht und untragbar.

Die zweite Geschichte war jedoch durch mehr Emotionalität geprägt.

Eine Mutter kam mit ihrer Tochter zu uns, welche sich bei uns für ihren Sohn bedanken wollte, da dieser sich nach dem Besuch des Zuges im Vorjahr in Schleiz entschied, die bis Dato andauernden Drogenexperimente einzustellen. Dies war für uns mehr als eindrucksvoll, vorallem nachdem sie die positive Entwicklung ihres Sohnes, welche auch äußerlich zu sehen war, mit Fotos aufzeigte.

Danke noch einmal an dieser Stelle für diese Momente. Denn wir sind uns sicher, auch wenn wir niemals alle Geschichten der Menschen erfahren werden, es gibt sie.

REVOLUTION TRAIN HÄLT IN DRESDEN UND BERLIN: VORSTELLUNG DER NEUEN VERSION DES EUROPÄISCHEN ANITIDROGENZUGS

Das Projekt konnte in Deutschland mit fortschrittlichen und innovativen Methoden punkten. Auch wenn wir in Tschechien bereits ein ganzes Stück Arbeit leisteten und auch noch ein weiter Weg vor uns liegt, waren wir besonders bei unseren westlichen Nachbarn erfolgreich und konnten Anerkennung gewinnen.

Auf dem 23. Deutschen Präventionstag in Dresden stellten wir zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit der Tschechischen Nationalen Antidrogenzentrale und gemeinsam mit dem Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) die neue Generation des europäischen Antidrogenzugs vor – die VERSION 2.0.

Sächsische und bayerische Kollegen, wie auch Mitglieder des BDK führten an diesem Präventionstag weitere zugehörige Kollegen aus ganz Deutschland durch den bereits bestehenden Prototyp des Antidrogenzugs. Der Zug wurde an diesem Tag ebenfalls vom tschechischen Generalstaatsanwalt Pavel Zeman sowie von Verantwortungsträgern aus Politik, Gesellschaft und Sicherheitsbehörden besucht. So konnten all diese einen Blick auf die aktuelle Version des Zuges werfen und Einblicke in die Pläne des neuen Modells gewinnen.

Die Kapazitäten des bereits bestehenden Antidrogenzugs, welcher schon von über 80.000 Besuchern besichtigt wurde, sind ausgeschöpft. Die Konzeption eines neuen Zuges, einer VERSION 2.0, ist eine Reaktion auf das überwältigende Interesse an dem Projekt REVOLUTION TRAIN. Die neue Version soll in Form von transportablen Containern verwirklicht werden und ist somit nicht mehr an Bahnschienen gebunden.

Nach Dresden, war Berlin unser nächstes Ziel. Dort fand am Bahnhof Wannsee eine Pressekonferenz statt, an welcher die geplante Gründung eines Fachgremiums bekannt gemacht wurde. An der Pressekonferenz beteiligten sich erneut hochrangige Vertreter der Tschechischen Nationalen Antidrogenzentrale und des BDK, aber auch der stellvertretende Polizeipräsident der Polizei der Tschechischen Republik Oberst Ing. Mgr. Jaroslav Vild. Dieser bekräftigte erneut, die volle Unterstützung des Projektes seitens der Führung der tschechischen Polizei.

Das Interesse an dem Projekt REVOLUTION TRAIN war groß. Am späten Nachmittag standen plötzlich sechs kleine LKWs vor unserem Zug und was diese dort machten, könnt ihr unter https://mediathek.rbb-online.de/tv/rt...

Presseerklärung: presseerklärung_16-06-2018.pdf

REVOLUTION TRAIN IN DRESDEN AM PRÄVENTIONSTAG!

Am 11. und 12. Juni 2018 werden wir ein Bestandteil des 23. Deutschen Präventionstages in der Landeshauptstadt Dresden des Freistaates Sachsen sein. Besucher der Messe haben die Möglichkeit, den REVOLUTION TRAIN zu besuchen. Wir freuen uns auf zwei schöne Tage in einer wunderschönen Stadt!

REVOLUTION TRAIN HERBSTTOUR 2017

SACHSENTOUR FRÜHJAHR 2017

12. - 13. Juni Annaberg-Buchholz
14. Juni Aue
15. - 16. Juni Plauen

MEHR ALS 500 BESUCHER IN AUE

Während des ersten Aufenthalts des Antidrogenzuges in der Stadt Aue am 14.6.2017 besuchten den Zug mehr als 500 Besucher. Das multimediale Programm im Zug wurde von lokalen Moderatoren betreut. Die Suchtbeauftragten werden am Anfang des nächsten Schuljahres mit dem REVOLUTION TRAIN – Folgeprogramm in den Schulklassen mit der Suchtprävention fortsetzen und so an das Programm in dem Zug und an die langfristige lokale Aufklärung anknüpfen.

Die IKK Classic der Hauptsponsor des Zugaufenthaltes in Aue begleitete den ganzen Tag das Drogenpräventionsprogramm mit interessanten Aktivitäten für die Kinder.

KONFERENZ IN ANNABERG-BUCHHOLZ: ANTIDROGENZUG ALS SOZIALE INNOVATION UND EIN PROJEKT AUF INTERNATIONALER EBENE

Am Dienstag den 13.6.2017 veranstalteten wir im Rahmen unserer zweiten sächischen Tour des REVOLUTION TRAIN's eine Konferenz gemeinsam mit der Stadt Annberg-Buchholz.Unterstüzt wurden wir von dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfond und der Erzgebirgssparkasse.

Theamatisiert wurden dabei neue soziale Projekte, darunter auch unserer REVOLUTION TRAIN, der als Beispiel für ein erfolgreiches, innovatives Projekt für die deutsch-tschechische Zusammenarbeit steht.

Eröffnet wurde die Konferenz von dem Vorstand der Erzgebirgssparkasse Frau Silvia Schletter. Das Projekt REVOLUTION TRAIN ist bereits im Vorjahr von den Vertretern der Erzgebirgssparkasse unterstützt worden und dieses Jahr stellten sie zusätzlich sehr repräsentative Räumlichkeiten zur Verfügung.

Die Konferenz leitete Herr Rolf Schmidt, Oberbürgermeister von Annaberg-Buchholz. Als erster Gast wurde Dr. Ralf Rasch vorstellt. Nach seinem Vortrag folgten Beiträge des tschechischen Generalkonsuls Herr Jiri Kudela, des Stellvertretenden Direktors der tschechischen Antidrogenzentrale Bretislav Brejcha. Der Projektautor Pavel Tuma hat gemeinsam mit den Vertretern der Stadt Annaberg-Buchholz die langfristige Vision des Projektes REVOLUTION TRAIN in Europa vorgestellt. REVOLUTION TRAIN ist ein innovatives Projekt auf dem Gebiet der primären Prävention- mobile und flexibel. Das Projekt erhebt komplexe Daten über das Verhalten der Jugend und stellt diese seinen Partnern(Städte und Landkreise) zur Verfügung. Im Rahmen dieses Projektes werden Experten aus verschiedenen Fachgebieten zusammengeführt.

VERTRETER DER SÄCHSISCHEN STÄDTE ÜBER DAS PROJEKT REVOLUTION TRAIN

Uns kann die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen nicht gleichgültig sein. Der Revolution Train ist genau der richtige Weg, um ihnen die Gefahren des Drogenkonsums zu zeigen. Ich danke allen, die dieses deutsch-tschechische Gemeinschaftsprojekt unterstützen.
Rolf Schmidt, Oberbürgermeister, Stadt Annaberg-Buchhloz

Ich war tief beeindruckt, wie die Gesamtthematik „Drogenkonsum“ bearbeitet und auf diese Weise Prävention gemacht wird. Ich bin dankbar, dass dieser Zug in Schwarzenberg halt gemacht hat. Eigentlich hätten noch wesentlich mehr Schüler das Programm mitgestalten sollen. Es fehlte jedoch an Zeit. Vielleicht gelingt es noch einmal, solch ein solides und gutes Projekt der Drogenprävention in unserer Stadt Schwarzenberg durchzuführen.
Heidrun Hiemer, Oberbürgermeisterin, Stadt Schwarzenberg



Das Projekt Anti-Drogen-Zug REVOLUTION TRAIN ist die bisher kompakteste und eindringlichste Form einer Präventionsarbeit zum Nichtumgang mit Drogen, die bisher in Plauen gezeigt wurde. Das professionelle Management unserer tschechischen Partner ermöglichte einer breiten Besucheranzahl in Plauen, darunter vielen Jugendlichen unserer Gymnasien, einen eindringlichen Einblick, welche Alternativen es zum Drogenmissbrauch gibt. Dieses Projekt möchten wir gerne in Plauen fortsetzen.
Steffen Zenner, Bürgermeister, Plauen

Wir sind davon überzeugt, dass der Anti-Drogen-Zug die Problematik der Suchtgefahren und deren Auswirkungen stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rückt und damit einen wichtigen Bestandteil der präventiven und aufklärerischen Arbeit leistet.
Frank Reißmann, Leiter der Abteilung 2 im Landratsamt des Erzgebirgskreises

Weitere Referenzen über das Projekt Revolution Train lesen sie hier.

DER ANTI-DROGEN-ZUG WAR IN DEUTSCHLAND AUSGEBUCHT

Und schon ist die Tour vorbei! Obwohl wir uns zugegebenermaßen auch schon ein bisschen auf unsere Heimreise nach Prag freuten um wieder aufzuatmen, können wir schon jetzt unsere nächste Tour nach Deutschland kaum erwarten! Denn unsere Ankunft in Sachsen war - um es mit einem Wort auszudrücken - fantastisch!

In Annaberg-Buchholz konnten wir dem Ansturm fast nicht stand halten, denn vor unserem Zug scharten sich geradezu Interessenten und Schaulustige! Dort erreichten wir den schwer überschreitbaren Besucherrekord: 553 Personen an nur einem Tag! Ähnlich ging es auch in Schwarzenberg und Plauen weiter! Und zum Abschluss beendeten wir unsere Tour mit einem Workshop für Interessenten, Experten und Stadtvertreter!

Doch schon die nächste Etappe der neuen deutsch-tschechischen Zusammenarbeit unseres Projekts REVOLUTION TRAIN naht! Wir werden da anknüpfen, wo wir aufgehört haben: In Sachsen! Im Moment planen wir schon die nächste Tour für das Frühjahr 2017. Und wer weiß, vielleicht machen wir diesmal auch Station in Bayern?

PRESSEKONFERENZ: ANNABERG-BUCHHOLZ

Der erste Tag in Annaberg-Buchholz war ein voller Erfolg und wirkte mehr als vielversprechend! Annaberg-Buchholz - Obwohl sie eine der eher kleineren Städte unserer Tour ist, sind die Ambitionen umso größer! Ohne Angst stellen sich die Vertreter der Stadt den Problemen des steigenden Drogenkonsums, scheuen keine Mühen und sind offen für neue innovative Lösungsansätze.

Auf der Pressekonferenz, welche vom Stiftungsfonds Neues Tschechien im Rahmen der Herbsttour Sachsen I organisiert wurde, sprachen uns Oberbürgermeister Rolf Schmidt, Vertreter des Erzgebirgskreises Frank Reißmann, Robert Buřič aus dem tschechischen Innenministerium und Direktor der Nationalen Anti-Drogen Zentrale Jakub Frydrych seine Unterstützung bezüglich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der Ausweitung des Wirkungsbereichs unseres Projekts zu.

Schon am ersten Tag durchquerten mehrere hundert Menschen, neben Schülern, auch eine Reihe an Journalisten und Experten, unseren Anti-Drogen-Zug. Nun möchten wir dieses Besucherpensum weiterhin aufrechterhalten, um so vielen wie möglich unsere Botschaft näher zu bringen.

REVOLUTION TRAIN TOUR SACHSEN I

DAS PILOT-PROJEKT IM RAHMEN DER DEUTSCH-TSCHECHISCHEN ZUSAMMENARBEIT FÜR PRÄVENTION

Die Drogenproblematik im deutsch-tschechischen Grenzgebiet wurde zum wichtigen Thema der Frühlingstour in diesem Jahr. Der REVOLUTION TRAIN stellte knapp 500 deutschen Besuchern eine neue Version des Anti-Drogen-Programms vor. Es zeigte sich, dass der Anti-Drogen-Zug als Kommunikationsmittel zu Suchtrisiken nicht nur in der Tschechischen Republik hervorragend funktioniert, sondern auch auf deutschem Gebiet. Während der Tour im Frühjahr entstand in der Kooperation mit Experten aus beiden Ländern ein neues Modell für eine zukünftige Zusammenarbeit im Bereich der Drogen- und Suchtprävention.

Deshalb startet der Anti-Drogen-Zug seine „Testfahrt“ als Pilot-Projekt im November nach Deutschland. Stationen des grenzüberschreitenden Projekts REVOLUTION TRAIN im Freistaat Sachsen sind Annaberg-Buchholz, Schwarzenberg und Plauen. Bevor das große Pilot-Projekt auf deutschem Gebiet im wahrsten Sinne des Wortes „ins Rollen kommt“, wird in Prag eine Schulung für deutsche Polizisten stattfinden. Das Programm im Anti-Drogen-Zug wird von einem tschechischen Moderator und einem deutschen Spezialisten hinsichtlich der Drogenprävention begleitet. Ab dem 7. November wird der Stiftungsfond Neues Tschechien hinter der Grenze ganze 10 Tage mit den bestehenden und potenziellen Partnern verhandeln und die Tour im Frühjahr 2017 in weitere deutsche Städte planen. In der Kreisstadt Annaberg-Buchholz findet eine Pressekonferenz statt, bei der wir eine noch engere Zusammenarbeit mit unserem deutschen Partner vorstellen möchten. In Plauen organisieren wir einen Workshop für die Präventionsberater und Fachleute, so wie für alle Interessenten aus den weiteren Bundesländern.

Während dieser Veranstaltungen wird der Stiftungsfond Neues Tschechien die bisherigen Ergebnisse des Anti-Drogen-Zugs vorstellen und das erste anschließende Programm (ein audiovisueller Workshop in und für Schulen) präsentieren.

DIE TOUR HABEN WIR HINTER UNS – WAS SAGEN DIE STADTVERTRETER DAZU?



Ich freue mich, dass die Stadt Selb Teil dieses tollen Projektes sein durfte. Besonders der grenzüberschreitende Charakter steht für mich hierbei im Vordergrund, da das Thema Drogenmissbrauch nur gemeinsam durch die beiden Länder Deutschland und Tschechien bekämpft werden kann.
Ulrich Pötzsch, Oberbürgermeister, Stadt Selb

Für die Stadt Aš/Asch war das Projekt sicherlich sehr erfolgreich. Von denen, die den Zug besichtigt haben, haben wir nur positive Reaktionen erhalten. Die Drogenproblematik im Grenzbereich zu Deutschland ist ein großes gemeinsames Problem und das ist eines der besten Beispiele für die Zusammenarbeit, um diesen Zustand zu verbessern.
Pavel Klepáček, stellvertretender Bürgermeister, Stadt Asch

Der Anti Drogen-Zug „Revolution-Train" ist ein geniales Projekt! Der Anti Drogen-Zug sollte allen Schulklassen im grenznahen Raum in Tschechien als auch in Bayern zum Besuch empfohlen werden. Hier wird beste Präventionsarbeit geleistet.
Jürgen Stader, Stadt Hof

Ohne Zweifel hat der Zug allen Interessierten gefallen. Wie Sozialarbeitern, Non-Profit-Organisationen, Polizisten, Lehrpersonal, so vor allem aber den Kindern unterschiedlichen Alters. Von Bildungsberatern und Suchtberatern in Schulen haben wir Informationen erhalten, dass in mehr oder weniger allen Klassen, die den Zug besichtigt haben, das Thema Drogen nun in verschiedenen Fächern intensiver diskutiert wird. Die Geschichte die sich im Zug abspielt hilft ihnen dabei, an das Thema Drogen anzuknüpfen.
Marcela Kopecká, Stadt Eger

Weitere Referenzen über das Projekt Revolution Train lesen sie hier.

DER „REVOLUTION TRAIN“ WIRD IN DEUTSCHLAND ALS PROJEKT DES MONATS BEKANNT GEGEBEN – PRESSEKONFERENZ IN MOST

Am 31. 5. 2016 veranstaltete der Stiftungsfonds Neues Tschechien in Zusammenarbeit mit der Stadt Most, die das Projekt „Revolution Train“ deutlich gefördert hat, eine Pressekonferenz. Dort wurde das erste Mal offiziell bekannt gemacht, dass die Drogenbeauftragte der Bundesregierung beim Bundesgesundheitsministerium den Anti-Drogen-Zug als das „Projekt des Monats Juni“ bekannt geben wird.

In der Veranstaltung sprachen auch Vertreter der Stadt Most namentlich de Oberbürgermeister Jan Paparega, der stellvertretende Leiter der Nationalen Antidrogenzentrale der tschechischen Polizei Břetislav Brejcha und das Vorstandsmitglied der Tschechischen Bahn (České dráhy) – der Hauptprojektpartner und Eisenbahnverkehrsunternehmen des Anti-Drogen-Zuges - Michal Štěpán. Herr Štěpán bestätigte, dass bei der Tschechischen Bahn das Interesse besteht, sich an diesem erfolgreichen Aufklärungs- und Präventionsprojekt „Revolution Train“ auch weiterhin zu beteiligen.

„REVOLUTION TRAIN“ ALS PROJEKT DES MONATS DER DROGENBEAUFTRAGTEN DER BUNDESREGIERUNG

Pressemitteilung: Der Anti-Drogen-Zug wird in Deutschland zum Projekt des Monats hier (PDF format)

Vorstellung des Projekts und Modells der deutsch-tschechischen Zusammenarbeit in diesem Projekt für deutsche Suchtbeauftragte, Städte und Landkreise hier (PDF-Format)

VORSTELLUNG DES "REVOLUTION TRAIN" - PLAUEN

Der Verein Euregio Egrensis organisierte für den 26.5.2016 ein Treffen für mehr als 30 Vertreter von Städten, Polizei, Suchtbeauftragten, potentiellen Sponsoren, der Deutschen Bahn und SBA. Die Veranstaltung hatte ein Ziel: den Anti-Drogen-Zug Allen vorzustellen, die dazu ihren Beitrag leisten könnten, den Zug im Rahmen seiner deutschen Herbst-Tournee in ihre Region zu bringen. Die Präsentation des „Revolution Train“, wenn auch ohne die Möglichkeit den Zug zu besichtigen, fand einen sehr positiven Anklang. Direkt in der Veranstaltung äußerten Vertreter der Stadt Plauen, der Sparkasse und der DB ihren Willen, dieses Projekt in ihrem Gebiet zu fördern. Der Verein Euregio Egrensis erklärte direkt im Anschluss sein Interesse daran, die Rolle des Koordinators der Tour in seiner Region zu übernehmen. Bereits im Rahmen der Frühjahrstournee förderte der Verein finanziell die Teilnahme von tschechischen und deutschen Schülern aus der Region. Viele der Teilnehmer der Konferenz wollen den Anti-Drogen-Zug jetzt noch im Rahmen der Frühjars-Tournee persönlich kennenlernen.

Wie in der Konferenz der Bürgermeister der Stadt Plauen Herr Steffen Zenner erklärte, betreffe das Problem mit der Droge Crystal Meth keine isolierte Bevölkerungsgruppe, sondern gehe inzwischen durch alle Schichten der Gesellschaft. Deshalb seien wirksame und innovative Projekte der Suchtprävention besonders gefragt.

EUREGIO ERGENSIS: Revolution Train. Der Anti-Drogen-Zug rollt an!

PRESSEKONFERENZ IN ASCH – WIR PLANEN EINE DEUTSCHE TOURNEE

Am 10. Mai 2016 haben wir in Zusammenarbeit mit der Stadt Asch, die unser Projekt gefördert hat, eine deutsch-tschechische Pressekonferenz veranstaltet. Teilgenommen haben der Leiter der Nationalen Antidrogenzentrale der tschechischen Polizei und Vertreter des tschechischen Innenministeriums und der Polizei der Tschechischen Republik. Gesprochen haben sie vor allem über das Drogenproblem im Grenzgebiet, über die deutsch-tschechische Zusammenarbeit und natürlich auch über das Projekt Anti-Drogen-Zug, der mit der zunehmenden Besucherzahl aus Deutschland eine wahrlich internationale Dimension bekommt. Dies bestätigten auch die Worte von Andreas Deffner, dem Pressesprecher der Drogenbeauftragten der Bundesregierung beim Bundesgesundheitsministerium - Frau Marlene Mortler. Er betonte die innovative Herangehensweise des Projekts an das Thema der Drogenprävention und er deutete an, dass ihr Amt dem Anti-Drogen-Zug eine Auszeichnung verleihen möchte. All diese Erkenntnisse führen zu einem eindeutigen Schluss – der „Revolution Train“ wird sich auf den Weg nach Deutschland machen! Vom Geschehen um die Pressekonferenz und den Anti-Drogen-Zug haben sowohl tschechische als auch deutsche Medien berichtet.

Pressemitteilung: Ein tschechisches Präventionsprojekt durchbricht die Grenze hier (PDF-Format)

REPORTAGE DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS hier.

REPORTAGE DES TSCHECHISCHEN FERNSEHENS hier.

RÜCKMELDUNGEN AUS DEUTSCHLAND

Die Rückmeldungen der Workshop-Teilnehmer und weiterer Besucher des Anti-Drogen-Zuges aus dem Grenzgebiet übertrafen auch unsere kühnsten Erwartungen. Dankesbriefe und positive Rückmeldungen bekamen wir von gemeinnützigen Organisationen und Städten als auch von Lehrern und ihren Schülern. Nur eine Woche nach dem Workshop kam eine Abordnung von Bürgermeistern und Polizisten aus den ersten deutschen Städten, um sich das Programm im Anti-Drogen-Zug anzuschauen. Für unser Team ist es eine große Bestärkung darin, dass sich die Arbeit an der deutschen Version des Programms gelohnt hat. Der Anti-Drogen-Zug zeigt sich als ein universelles Instrument der Drogenprävention, das auch im Ausland gut verständlich ist.

Rückmeldungen zu unserem Projekt nicht nur von deutschen Besuchern finden Sie hier.



WORKSHOP IN BAYERISCH EISENSTEIN

Anlässlich des Halts des Anti-Drogen-Zuges an der Grenze zu Bayern fand am 26. April ein internationaler Experten-Workshop statt. Der Grenzbahnhof Železná Ruda-Alžbětín/Bayerisch Eisenstein bietet sich zu solchen Anlässen förmlich an. Schwerwiegende Themen, wie das Problem mit Drogen und insbesondere mit Crystal Meth im deutsch-tschechischen Grenzgebiet, können nur in engster Zusammenarbeit angegangen werden. Deshalb sind Vertreter von verschiedenen Behörden, Polizei und Zollämtern und gemeinnützigen Organisationen aus Tschechien und Deutschland der Einladung des Stiftungsfonds Neues Tschechien nach Bayerisch Eisenstein und in den Anti-Drogen-Zug gefolgt. Die Teilnehmer einigten sich darauf, dass das Drogenproblem im Grenzgebiet von der Gesellschaft auf beiden Seiten der deutsch-tschechischen Grenze unterschätzt wird. Man müsse die Prävention auf mehrere Zielgruppen ausweiten und diesen Bereich auch personell stärken. Bei den traditionellen Zielgruppen – also Kindern und Jugendlichen – müsse man so einen Kommunikationsstil für Präventionsthemen finden, der bei der Zielgruppe einen guten Anklang findet und die Jugendlichen weiteren Gesprächen gegenüber diesem Thema öffnet. Gerade in dieser Hinsicht kann nach Meinung der Workshop-Teilnehmer der Anti-Drogen-Zug einen sehr guten Dienst erweisen.



ABFAHRT ZUR TOURNEE

Der Anti-Drogen-Zug setzte sich das erste Mal seit der Übernahme des Projekts durch seinen neuen Betreiber – den Stiftungsfonds Neues Tschechien – in Bewegung. Am 19. April 2016 brach der Zug dank der Lokomotive der Tschechischen Bahn / České dráhy in Richtung Pilsen auf. Die letzten Arbeiten am Zug wurden bis zur letzten Minute vor der Abfahrt gemacht. Unterhaltsam wurde es für das Team des Anti-Drogen-Zuges insbesondere in dem Augenblick, als der Maschinenführer - ohne zu ahnen, dass sich in den Wagons immer noch fünf Tapfere bewegten und am Zug arbeiteten – die Abfahrt befahl. Alles ist jedoch gut ausgegangen und das Team kam erst am nächsten frühen morgen wie geplant nach Pilsen-Koterov am Zug an.






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